Tomte, der Fuchs und der süsse Brei

Eine Wichtelgeschichte für die kalte Jahreszeit und eine Ausstellung mit Häuschen zum Erkunden

  • Eveline Ratering: Regie, Text
  • Silvia Roos: Spiel, Ausstattung
  • Stefan Roos: Spiel, Produktionsleitung
  • Stephan Teuwissen: Dramaturgische Mitarbeit
  • Sadhyo Niederberger: Künstlerische Beratung
  • Hansueli Trüb: Lichtdesign

Der Eiswind pfeift, die Nächte sind lang und schwer. Die Tiere des Dorfes verkriechen sich in ihren Häusern und träumen von besseren Zeiten. Hühner, nehmt euch in Acht, über den Schnee schleicht ein hungriger Fuchs ...
Zum Glück passt jemand auf. Am Morgen sehen die Tiere seine Spuren im Schnee und die Schüssel mit Brei, die sie am Abend vor die Tür gestellt haben, hat jemand geleert ... Wer ist diese Gestalt, die niemand je gesehen hat?

Als Zugabe der besonderen Art ist zusätzlich zur Aufführung eine "Ausstellung" buchbar:
In 15 kleinen Häuschen (im Theaterraum oder Foyer) sind Dinge verborgen, die Tomtes Geschichte thematisch nachklingen lassen.
Die Zuschauer wandern durch diese Häuschen und entdecken Zauberhaftes.